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Angststörung bei Kindern und Jugendlichen

5 Prozent der Deutschen haben Angst vor Spinnen.
18 Prozent Angst vor dem Fliegen.
41 Prozent vor öffentlichen Reden.

15 von 100 Menschen entwickeln im Laufe Ihres Lebens eine Angststörung. Dabei sind Ängste aus unserer Evolution elementar, um unser Überleben zu sichern und uns vor Gefahr zu warnen. Jedoch ist Angst in unserer modernen Welt ein Zeichen von Schwäche – und niemand will schwach sein.

Daher wird ein Arzt konsultiert und verschreibt uns Medikamente gegen die Symptome. Jedoch wird der Grund der Angst nicht behoben und die Symptome nur betäubt.

Ängste, vor Prüfungen, Spinnen oder dem Fliegen resultieren aus einer Überforderung des Gehirns, welches nach Lösungen sucht und wie Wasser den leichtesten oder schnellsten Weg nimmt.

Dabei geht es nicht, um bewusste Erlebnisse. Denn niemand nimmt sich vor Angst vor zu haben oder kann die Angst einfach abstellen. Sie kommt schleichend, wird ganz plötzlich real und übermannt uns in der Situation. Aus unserer Arbeit mit Kindern, Erwachsenen und Senioren wissen wir, dass Ängste, unbewusste Erfahrungen zurückgehen und nicht bewusst – also logisch unterbunden werden können.

Durch einfache Tests und schnelle Übungen helfen wir Ängste und Angststörungen im Unterbewussten zu lösen und neue Lebensfreude zu entfalten. Denn wir beheben die Ursache auf Dauer und betäuben nicht das Symptom.